Reise- und Impfberatung

1. Reiseapotheke

Verletzungen:

  • Verbandmull, Mullbinden
  • Pflaster, Blasenpflaster
  • Wunddesinfektion, Wund- und Brandsalbe
  • Salbe bei Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen
  • Elastische Binde

Grippe, Fieber, Schmerzen:

  • Fieberthermometer
  • Mittel gegen Halsschmerzen, Husten, Schnupfen
  • Mittel gegen Schmerzen und Fieber

Sonnenbrand, Insektenstiche:

  • Antiallergisches Gel, evtl. mit Cortison
  • Antiallergische Tabletten, Calcium-Tabletten
  • Notfallset für Insektengiftallergiker
  • Insektenschutz, Sonnenschutz
  • Crème bei Lippenherpes (durch starke Sonneneinstrahlung kann Herpes ausgelöst werden)

Magen- Darm- Beschwerden:

  • Mittel gegen Durchfall, Glucose-Elektrolyt-Mischung
  • Mittel gegen Verstopfung
  • Mittel bei Verdauungsbeschwerden
  • Mittel gegen Sodbrennen
  • Mittel gegen Übelkeit und Schwindel

Desinfektion (insb. für Rucksacktouristen):

  • Flächendesinfektionsmittel
  • Tabletten zur Wasserdesinfektion

 

Sonstiges:

  • Regelmäßig einzunehmende Medikamente in ausreichender Menge
  • Falls erforderlich Tabletten zur Malariaprophylaxe, Stand-by-Medikation
  • Kreislaufmittel
  • Verhütungsmittel, Kondome zum Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten
  • Mittel gegen Pilzerkrankungen
  • Kleine Schere, Pinzette, Zeckenzange

2. Auswahl des richtigen Reiseziels

Risiken für die Gesundheit sind abhängig vom Reiseort, von der Zeit und Dauer der Reise, sowie von der Reiseart (Reisebüro oder Rucksacktourismus). Wichtig ist eine gründliche Planung.

Notwendige Informationen sollten vor der Reise eingeholt werden: 

  • Jahreszeit, Klima und Kleidung
  • Verkehrsmittel und Anreiseweg
  • Impfungen und Medikamente
  • Informationen für den Notfall

3. Reiseimpfungen

Tetanus / Diphtherie

  • Nach Grundimmunisierung alle 10 Jahre Auffrischung

Kinderlähmung

  • Auffrischung wird nach dem 18. Lebensjahr nicht empfohlen, aber evt. versäumte Grundimmunisierung nachholen

Tollwut

  • Übertragung durch Biss bzw. Speichel eines infizierten Tieres (vorwiegend Füchse und Hunde, Fledermäuse in Australien und Haustiere in Asien)
  • 3 Impfungen an den Tagen 0, 7 und 21
  • Schutz beginnt nach 2 Wochen

Hepatitis A

  • Übertragung durch verunreinigtes Wasser und Nahrungsmittel (insbesondere Meeresfrüchte,  Muscheln, Salate, Speiseeis, Eiswürfel in Getränken)
  • 2 Impfungen im Abstand von 6 Monaten, Schutz beginnt 2 Wochen nach der 1. Impfung, hält 10 Jahre, gilt nur für Hepatitis A-Monoimpfstoffe
  • Kombinierte Impfung mit Hepatitis B möglich
  • Kombi-Impfung: 3 Impfungen, kompletter Impfschutz erst nach der dritten Impfung (nach 1 Jahr nach der 2. Impfung)
  • Verabreichung von Immunglobulin möglich, wenn Zeit zum Impfen nicht mehr ausreicht

Hepatits B

  • Übertragung durch Geschlechtsverkehr und Blutkontakt
  • 3 Impfungen im Abstand von 4 Wochen und 6 Monaten
  • Schutz beginnt 2 Wochen nach der 2. Impfung
  • Auffrischung nach Titerbestimmung (nach ca. 10 Jahren)
  • Kombinierte Impfung mit Hepatitis A möglich

Typhus

  • Übertragung durch Schmierinfektion oder verunreinigtes Wasser, meist in tropischen und subtropischen Ländern
  • 2 Formen der Impfung
  • 1. Form: 1 Impfung, Schutz beginnt nach 1-2 Wochen, hält 3 Jahre
  • 2. Form: 3 Kapseln schlucken, Schutz beginnt nach 10 Tagen, hält 1-2 Jahre

FSME

  • Durch Zecken übertragene Viruserkrankung
  • Saisonal bedingte Risikogebiete (April bis November): u.a. Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, Österreich, weitere Länder siehe jährlich aktuelle Karten
  • 3 Impfungen (2. nach 1-3 Monaten, 3. 9-12 Monate nach der 2.Impfung)
  • Schutz beginnt etwa 2 Wochen nach der 2. Impfung, hält 3 Jahre
  • Erzeugung eines Schutzes vor der Erkrankung bei Nicht-Geimpften bis zu 3 Tage nach dem Zeckenstich in einem gefährdeten Gebiet ist durch Verabreichung von Antikörpern gegen das FSME- Virus möglich (bei Kindern nicht erlaubt).

Gelbfieber

  • Übertragung von Viren durch Stechmücken, hauptsächlich in tropischen Ländern (Afrika, Südamerika)
  • In Asien gibt es kein Gelbfieber, aber bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet ist Impfung vorgeschrieben.
  • 1 Impfung, Schutz beginnt nach 10 Tagen hält 10 Jahre
  • Impfabstand 28 Tage zu anderen Lebendimpfstoffen
  • Keine Impfung in der Schwangerschaft
  • Impfung nur in zugelassenen Gelbfieberimpfstellen

Meningokokken-Meningitis

  • Übertragung durch Tröpfcheninfektion
  • Bakterien sind weltweit anzutreffen, besonders häufig in Afrika, Asien und Südamerika.
  • Impfung wird auch für Personen mit Immundefekten empfohlen
  • 1 Impfung bietet einen Schutz für 3 Jahre

Malaria

  • Übertragung durch die Anopheles-Mücke in tropischen und subtropischen Ländern
  • Mückenschutz (Kleidung, Reppellentien, Moskitonetz)
  • Entsprechend des Reiseziels ein Medikament, eingenommen nach einem exakten Zeitplan, vor, während und nach der Reise
  • Medikament hängt vom Übertragungsrisiko und von der Resistenzlage der Malaria im Reiseland ab
  • Notfall-Selbstbehandlung (Stand by), wenn bei Fieber und malariaverdächtigen Symptomen im Ausland kein Arzt sofort erreichbar ist

 

Cholera

  • Bakterielle Übertragung durch verseuchtes Trinkwasser, Meeresfrüchte, Lebensmittel
  • Kommt v.a. in Südostasien, Indien, Zentralafrika und Südamerika vor
  • 2 Impfungen im Abstand von 1-4 Wochen, ungenügender Schutz beginnt nach 2 Wochen, hält 6 Monate
  • Impfung von der WHO nicht empfohlen
  • NEUER Choleraimpfstoff in Deutschland verfügbar (2005) (wird auch von der WHO eingesetzt)
  • Schluckimpfung: Zubereitung der Impflösung in einem Glas Wasser nach Anweisung
  • Impfschema: 2-6 Jahre: 3 Dosen in Abständen von mindestens 1 Woche / ab 6 Jahre: 2 Dosen in Abständen von mindestens 1 Woche
  • Die Einnahme sollte mind. eine Woche vor Reisebeginn beendet sein.
  • Die Impfung bietet außerdem zu etwa 60% auch Schutz vor enterotoxinbildenden Escherichia Coli (häufig Ursache für Reisediarrhö).
  • Empfohlen wird die Impfung für Reisende in Epidemiegebiete, Katastrophenhelfern sowie Abenteuerreisen und längerem Aufenthalt in Risikoländern, auch für Patienten mit chron. entzündl. Darmerkrankung, niedriger Magensäuresekretion oder Immunsuppression.

 

4. Reisen mit dem Auto

  • Fahrzeug auf Funktionsfähigkeit überprüfen lassen
  • Internationalen Führerschein ausstellen lassen
  • Grüne Versicherungskarte besorgen
  • Neue Straßenkarte besorgen
  • Internationale Schadenanmeldung bei Versicherung oder Automobilclub beschaffen
  • Kontaktadressen für Notfälle
  • Warndreieck, Warnlampe, Warnweste, Abschleppseil, Werkzeug, Feuerlöscher kontrollieren
  • Reservereifen, Reservekanister
  • Taschenlampe, einfacher Fotoapparat im Handschuhfach
  • Autoapotheke überprüfen
  • Fahrzeugpapiere in die Brieftasche

5. Fernreisen mit dem Flugzeug

Allgemein:

  • Reise-Impfung rechtzeitig beginnen
  • Bei langen Flugreisen mit dem Arzt über Thrombose-Prophylaxe (Heparin-Spritzen) sprechen
  • Reisestrümpfe zur Thromboseprophylaxe besorgen
  • Insektenschutzmittel, Moskitonetz
  • Steriles Spritzmaterial
  • Desinfektionsmittel
  • Medikamente siehe Reiseapotheke

Ins Handgepäck gehören:

  • Ticket, Pass, Impfausweis
  • Geld
  • Wäsche zum Wechseln, Jacke
  • Papiertaschentücher
  • Wichtige Medikamente
  • Lektüre
  • Sonnenbrille, Brille
  • Schreibutensilien
  • Adressbuch

Tipps gegen Durchfallerkrankungen am Urlaubsort:

  • Kein Leitungswasser trinken
  • Zum Zähneputzen Mineralwasser benutzen
  • Getränke nicht mit Eiswürfeln trinken
  • Getränke nur aus Flaschen oder Dosen
  • Obst nur geschält essen, auf Salat verzichten
  • Keine rohen Speisen verzehren
  • Kein Speiseeis essen

Insektenschutz:

  • Mückenschutzmittel auf unbedeckte Hautpartien auftragen
  • Zuerst Sonnenschutzmittel, dann Insektenschutz cremen (oberste Schicht)
  • Abends Kleidung mit langen Ärmeln, lange Hosen und Strümpfe tragen
  • Auf Fliegengitter und Moskitonetze achten
  • Duftöle als ergänzende Mittel
  • Bei Reisen in Malaria-Gebiete Malaria-Prophylaxe exakt einnehmen

Nach der Reise

  • Bei Krankheitssymptomen nach der Reise unverzüglich einen Arzt aufsuchen

6. Sonnenschutz

UV-Strahlung:

  • Schutzbedarf besteht aufgrund der ultravioletten (UV)-Strahlung des Sonnenlichts.
  • Man unterscheidet zwischen UV A- und UV B-Strahlen.
  • UV A-Strahlen gelangen in 10x größerer Menge auf die Erde und dringen tiefer in die Haut ein; sie verursachen die Sonnenallergie und die Spätschäden der Haut.
  • Der UV A-Schutzfaktor wird in zwei verschiedenen Verfahren bestimmt: IPD oder PPD (= genaueste Messmethode).
  • UV B-Strahlen verursachen hauptsächlich den Sonnenbrand.
  • Viele Sonnenbrände, besonders in der Kindheit, erhöhen das Hautkrebsrisiko.
  • Ein Sonnenbrand macht sich nach 2 bis 5 Stunden mit Rötung , Schwellung und Schmerz bemerkbar, nach 24 Stunden ist das Maximum der Hautschädigung erst erreicht.
  • Der Lichtschutzfaktor (LSF) gibt an, wie viel länger man in der Sonne bleiben kann als die Eigenschutzzeit der Haut.
  • Ein gutes Sonnenschutzmittel muss das gesamte UV-Spektrum abdecken.
  • Es sollte gut hautverträglich und stabil gegen Schweiß, Hitze und Bakterien sein.

 

Nach dem Sonnenbad:

  • Après-Produkte kühlen, beruhigen und spenden der Haut Feuchtigkeit
  • Kühlende, antiallergische Gele bei leichten Hautreizungen auftragen
  • Bei leichtem Sonnenbrand Creme mit Hydrocortison verwenden
  • Bei schmerzhaftem Sonnenbrand entzündungshemmende Mittel einnehmen
  • Starken Sonnenbrand vom Arzt behandeln lassen
  • Bei Neigung zu Sonnenallergien antiallergische Tabletten, evtl. in Kombination mit Calcium, mit ins Reisegepäck
  • Nach Hautrötungen Sonne mehrere Tage meiden

 

Auswahl des richtigen Sonnenschutzpräparates:

  • Maßgebend für die Wahl des richtigen LSF sind die individuelle Empfindlichkeit (Hauttyp), die Intensität der Strahlung (Aufenthaltsort, Wasser, Gebirge, Schnee) und der Grad der schon erfolgten Gewöhnung an die Sonne.
  • Bei Schwangerschaft, Einnahme von Medikamenten, die mit der Sonne zu Hautreaktionen führen können oder wenn die Haut in der Sonne zu Rötungen und Juckreiz neigt, sollte ein besonders hoher SF gewählt werden.
  • Je heller die Haut und je schlechter sie bräunt, um so höher muss der LSF sein.
  • Für das Gesicht eignet sich bei trockener Haut oder in der Kälte (Winterurlaub) Creme, für den Körper Sonnenmilch oder Spray.
  • Für normale Haut, Mischhaut oder bei Akne sollte ein nicht fettendes Gel verwendet werden. Gele eignen sich auch für Männer an behaarten Körperstellen, z.B. auch bei Glatzenbildung.
  • Wasserfeste Produkte bei Wassersport, Schwimmen verwenden
  • Für Kinder gibt es spezielle wasser-, sand- und schwitzfeste Produkte mit hohem LSF.
  • Besonders wichtig ist der Schutz der Lippen, da hier kein Eigenschutz vorhanden ist.

 

Sonnenregeln:

  • Mittagssonne von 11 bis 15 Uhr meiden
  • Schutz durch Kleidung, Sonnenhut und Sonnenbrille
  • Sonnenschutzpräparat mindestens 30 Minuten vor dem Sonnenbad auftragen
  • Erneutes Eincremen verlängert die Schutzzeit nicht
  • Zu lange Sonnenaufenthalte meiden (im Schatten erworbene Sonne hält länger)
  • Meerwasser, Sand, Schnee, Wassertröpfchen auf der Haut reflektieren die UV- Strahlen, daher höherer Lichtschutz erforderlich
  • Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut bei Schwangerschaft und bei Einnahme bestimmter Medikamente beachten
  • Bei Neigung zu Herpes extremer Lippenschutz erforderlich
  • Bräune durch Solarien bietet nur unzureichenden Schutz, Bräune durch Selbstbräuner gar keinen.
  • Kinder unter 3 Jahren sollten gar nicht in die Sonne

7. Reisen mit Kindern

Reisegepäck:

  • Kinderausweis, Impfpass
  • Impfschutz überprüfen
  • Dauermedikation, eventuell Antibiotikum
  • Sonnenschutzmittel speziell für Kinder
  • Fieberthermometer
  • Medikamente (siehe Reiseapotheke), Heilnahrung, Elektrolytlösung
  • Achtung: Zäpfchen können bei großer Hitze schmelzen, kühl lagern oder Saft mitnehmen
  • Splitterpinzette, Zeckenzange
  • Undurchlässige Matratzenauflage
  • Mückennetz für Bett bzw. Kinderwagen
  • Pflegende Feucht- und Öltücher, Einmalwaschlappen, Babycreme, Windeln
  • Gläschenkost, Milchnahrung, Fläschchen, evt. Wasserkocher, Tee

Vor der Reise:

  • Bei Flugreisen Kinderwagen als Sperrgepäck bei Buchung angeben
  • In der Bahn Mutter-Kind- oder Familienabteil bestellen
  • Bei Autoreisen Kindersitze checken
  • Im Urlaubsquartier Babybett oder Zustellbett buchen

Für die Reise:

  • Windeln
  • Schnuller
  • Thermoskanne mit abgekochtem Wasser
  • Fläschchen und Milchnahrung
  • Gläschenkost und Tee für die Anreise
  • Nackenstütze, Schmusedecke oder -kissen
  • Lieblingstiere, Spielsachen

8. Tipps für Diabetiker

Blutzuckertestgerät und ausreichend Teststreifen mitnehmen. Im Urlaub muss öfter gemessen werden: mehr Bewegung, starkes Schwitzen, stärkere Sonneneinstrahlung.

  • Insulin gehört ins Handgepäck (bei Flugreisen können im Gepäckraum zu niedrige Temperaturen herrschen).
  • Auch Medikamente, Spritzen, Kanülen, Pen, Ersatzpen oder U 100 Spritzen als Ersatz mitnehmen
  • Protokollheft, Diabetikerausweis mit Übersetzung in Landessprache
  • Glucagon-Notfall-Set
  • Traubenzucker, Zwischenmahlzeiten

Insulin verdirbt auch bei größerer Wärme nicht (Haltbarkeit: 2 bis 4 Wochen). Allerdings sollten direkte Hitze und Sonneneinstrahlung vermieden werden. In besonders heißen Gegenden sollte Insulin in einer Kühltasche transportiert werden. Dabei darf das Insulin keinen direkten Kontakt zu den Kühlakkus haben!

Gerade bei Reisen in wärmere Länder immer ausreichend trinken!

9. Tipps zur Thromboseprophylaxe bei langen Flügen, Bus- oder Autofahrten

  • Lockere Kleidung tragen, keine engen Gürtel, Schuhe
  • Beine nicht lange übereinander schlagen
  • Alle 2 bis 3 Stunden Rast machen und sich bewegen, bei Langstreckenflügen aufstehen und umhergehen
  • Venengymnastik machen
  • Reichlich trinken, keinen Alkohol
  • Kompressionsstrümpfe tragen
  • Mit dem Arzt über eine Heparingabe vor Hin- und Rückflug sprechen

10. Urlaubscheckliste

Vorbereitungen:

  • Gültiger Reisepass?, evtl. Visa beantragen
  • Devisen und Reiseschecks besorgen
  • Buchungen für Tickets und Platzkarten bestätigen lassen
  • Pflege für Haustiere und Pflanzen, Garten veranlassen
  • Post lagern lassen, Zeitung abbestellen oder nachsenden lassen

Vor der Abreise:

  • Wohnungszweitschlüssel beim Nachbarn hinterlegen
  • Urlaubsadresse hinterlassen
  • Hauptwasserhahn abdrehen, Netzstecker von elektrischen Geräten ziehen
  • Papiere prüfen und einstecken (Ausweise, Impfpass, Reservierungskarten)
  • Geld, Schecks und Scheckkarte sowie Kreditkarte nicht vergessen
  • Türen und Fenster schließen

Krankenkasse:

  • Auslandskrankenschein beantragen: Behandlungen im Ausland werden nur übernommen, wenn ein Sozialversicherungsabkommen mit Deutschland abgeschlossen wurde.
  • Erstattet werden nur Leistungen in einem Umfang, wie sie im Reiseland üblich sind.
  • Allen Versicherten wird empfohlen, eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen - diese deckt im Notfall Rücktransporte und Behandlungskosten, die nicht von der Kasse übernommen werden.

Besuch beim Hausarzt:

  • Impfungen
  • Rezepte für regelmäßig einzunehmende Medikamente
  • Gesundheitscheck

Das gehört in den Koffer:

  • Freizeit- und Sportkleidung, Ausgehkleidung
  • Unterwäsche, Schlafanzug
  • Strümpfe
  • Kopfbedeckung, Schal
  • Regenkleidung, Schirm
  • Schuhe, Schuhputzzeug
  • Badesachen, Bademantel, Badetuch

Das gehört in den Kulturbeutel:

  • Zahnputzzeug
  • Kosmetika, Parfüm, Deo
  • Hygieneartikel
  • Sonnenschutzmittel
  • Hautpflegemittel
  • Waschzeug, Rasierzeug, Steckdosenadapter
  • Fön, Kamm, Bürste
  • Nagelschere, Nagelpfeile, Pinzette

Verschiedenes:

  • Reisebügeleisen, Kleiderbürste
  • Handwaschmittel, Nähzeug
  • Adressbuch, Schreibzeug
  • Lektüre, Reiseführer
  • Kontaktlinsenzubehör, Brillen
  • Monatshygieneartikel
  • Reisewecker
  • Foto-, Filmmaterial
  • Gesellschaftsspiele

Die Kraft der Natur für Ihr Besserbefinden

Die Heilpflanzenmanufaktur von Dr. Dr. Matthias Trennheuser

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